Grundeinkommen ist wählbar (SR)
Aktueller Fernsehbeitrag zur Landtagswahl im Saarland.
Wir sind eine Ein-Themen-Partei zum bedingungslosen Grundeinkommen
Aktueller Fernsehbeitrag zur Landtagswahl im Saarland.
Auch in Hessen können jetzt Unterstützer-Unterschriften für die Beteiligung an der Bundestagswahl gesammelt werden. Auf die Landesliste wurden am 4. März 2017 in Frankfurt 13 Kandidaten, angeführt von Dr. Valentine Reimer, Gerhard Wagner und Laura Amanda Glanert, gewählt.
Am 25.09.2016 wurde in München die BGE-Partei (Bündnis-Grundeinkommen) gegründet. 5 Parteimitglieder und 17 weitere UnterstützerInnen trafen sich am 11.02.2016 in Potsdam zur Gründung des Landesverbandes Brandenburg.
Am 4.3. wurde in Frankfurt der Landesverband Hessen gewählt: 1. Vorsitzender ist Wolfgang Herms, 2. Vorsitzende Iris Hollweg und Schatzmeister Dr. Frank Schröder.
Nicht nur in Deutschland steht das Finanzkonzept des bedingungslosen Grundeinkommens zur Debatte. Seit diesem Jahr wird es in Finnland getestet, aber auch in Kanada, Brasilien oder Kenia findet es Anklang. Am 13. Januar hat sich im Hospitalhof das sogenannte „Bündnis Grundeinkommen“ gegründet. Eine Ein-Themen-Partei mit aktuell 26 Mitgliedern und großen Zielen.
Am Bündnis Grundeinkommen Interessierte treffen sich am Samstag, 11.3.17, ab 15.30 Uhr im advena Europa Hotel, Kaiserstraße 7, in Mainz.
Gleiches Grundeinkommen für alle. Bedingungslos. Wenn Udo Mathlage von diesem Wirtschaftsmodell spricht, wird es schnell als Spinnerei abgetan. Und doch ist der Lathener überzeugt, dass eine radikale Änderung des sozialen Systems in Zeiten der Digitalisierung und des demografischen Wandels unabdingbar ist.
Der Landesverband Thüringen hat am 19.2.17 seine Liste der Kandidaten für die Bundestagswahl aufgestellt. Video mit den Kandidaten
Befürworter des Bedingungslosen Grundeinkommens haben aktuell die Möglichkeit an einem Novum teilzuhaben. Nachdem Petitionen zu diesem Thema beim Ausschuss im Bundestag abgeschmettert wurden und noch immer keine bundesweite direkte Partizipation der BürgerInnen möglich ist und auch die etablierten Parteien das Thema nicht wirklich vorantreiben, bleibt nur noch eine demokratische Möglichkeit: Man gründet eine Ein-Themen-Partei.
Seit einigen Monaten gibt es eine Partei, die sich „Bündnis Grundeinkommen“ nennt. In Magdeburg wurde am Wochenende die Werbetrommel gerührt.